Mediation, Training, Coaching

Wirtschaftsmediation

Neben den speziellen Konfliktgegenständen unterscheidet sich die Wirtschaftsmediation von anderen Teilgebieten der Mediation vor allem im Bezug auf die Vorgehensweise vor und nach der Mediation und den Anforderungen an den Mediator.

So setzen in wirtschaftlichen Vorgängen eingebettete Konfliktgegenstände häufig zumindest rudimentäres Fachwissen des Mediators voraus um eine erfolgreiche Verhandlungsführung überhaupt zu ermöglichen.

Das Mediationsverfahren an sich folgt wie bei anderen Formen der Mediation meist der 5-Phasen-Methode.

Einsatzmöglichkeiten

  • Innerhalb von Unternehmen zwischen
  • Mitarbeiter – Mitarbeiter (z.B. Teammediation)
  • Vorgesetzter – Mitarbeiter
  • Geschäftsführung – Betriebsrat (z.B. arbeitsrechtliche Konflikte)
  • Abteilung – Mitarbeiter (Mobbing)
  • Abteilung – Abteilung
  • Zwischen zwei oder mehreren Unternehmen
  • Bei Zahlungsstreitigkeiten (Mediation im Inkasso)
  • Muttergesellschaft – Tochtergesellschaft
  • Vorgänger – Nachfolger (Betriebsübergabe)
  • Mitbewerber – Mitbewerber
  • Partnerunternehmen in einer Arbeitsgemeinschaft
  • Zwischen Unternehmen und Endverbraucher bei
  • Beschwerden
  • Haftungsfällen
  • Zahlungsstreitigkeiten (Mediation im Inkasso)

Für einen möglichst effizienten und reibungslosen Ablauf wird Wirtschaftsmediation auch begleitend bei großen Projekten und Change Management Prozessen eingesetzt.